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Du kennst das sicher: Du hast einen stressigen Tag, eine wichtige Präsentation oder eine schwierige Entscheidung vor dir. Und plötzlich spürst du ein unangenehmes Ziehen oder Stechen in deinem Bauch. Oder du hast schon seit Tagen oder Wochen immer wieder Bauchschmerzen, ohne dass du eine klare Ursache dafür finden kannst. Was ist da los?

In diesem Blogartikel erfährst du, wie Stress und Bauchschmerzen zusammenhängen, welche Stressfaktoren deine Bauchschmerzen auslösen oder verschlimmern können, welche stressbedingten Erkrankungen mit Bauchschmerzen einhergehen können, wie du deine Bauchschmerzen mit natürlichen Mitteln lindern kannst und wie du deinen Stresspegel im Alltag reduzieren und dein Wohlbefinden steigern kannst.

Stress und Bauchschmerzen: Wie hängt das zusammen?

Um zu verstehen, wie Stress und Bauchschmerzen zusammenhängen, dürfen wir einen Blick auf unser sogenanntes Bauchhirn werfen. Das Bauchhirn (auch oft als Darm-Hirn-Achse bekannt) ist ein komplexes Nervensystem, das unseren Magen-Darm-Trakt steuert und mit unserem Gehirn kommuniziert. Das Bauchhirn reagiert sehr sensibel auf unsere Gefühle, Gedanken und Stimmungen. Wenn wir gestresst sind, sendet unser Gehirn Signale an unser Bauchhirn, die zu einer Veränderung der Darmbewegung, der Durchblutung und der Schmerzempfindlichkeit führen können. Das kann zu Krämpfen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall oder Übelkeit führen.

Warum reagiert unser Bauchhirn so empfindlich auf Stress? Das hat mit unserer evolutionären Vergangenheit zu tun. In Situationen, die eine Gefahr darstellten, musste unser Körper schnell reagieren und Energie für die Flucht oder den Kampf bereitstellen. Dafür wurde die Verdauung heruntergefahren und die Blutversorgung zu den lebenswichtigen Organen umgeleitet. Das war sinnvoll, um kurzfristig zu überleben, aber nicht, um langfristig gesund zu bleiben. Heutzutage sind die Stressoren oft nicht mehr lebensbedrohlich, aber unser Stresssystem reagiert immer noch auf die gleiche Weise.

Deshalb ist “das schlägt mir auf den Magen” mehr als ein Sprichwort. Es beschreibt die enge Verbindung zwischen unserem psychischen und physischen Befinden. Wenn wir dauerhaft unter Stress stehen, kann das zu chronischen Bauchschmerzen führen, die unsere Lebensqualität beeinträchtigen.

Das Gegenteil davon sind die Schmetterlinge im Bauch, die auch eine gute natürliche Medizin gegen ständige Bauchschmerzen sein können. 

Häufige Stressfaktoren, die Bauchschmerzen verursachen können

Neben dem allgemeinen Stress, den wir im Alltag erleben, gibt es einige spezifische Stressfaktoren, die unsere Bauchschmerzen verursachen oder verschlimmern können. Dazu gehören:

  • Unausgewogene Ernährung und ihre Folgen: Wenn wir gestresst sind, greifen wir oft zu ungesunden Lebensmitteln, die reich an Fett, Zucker oder Salz sind. Das kann zu einer Überlastung unseres Magens und unserer Leber führen, die zu Sodbrennen, Völlegefühl oder Übelkeit führen können. Außerdem können wir durch eine unausgewogene Ernährung wichtige Nährstoffe verpassen, die für eine gesunde Verdauung notwendig sind, wie Ballaststoffe, Vitamine oder Mineralstoffe. Das kann zu einer gestörten Darmflora führen, die zu Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen kann.
  • Der Einfluss von Hektik und fehlender Entspannung: Wenn wir gestresst sind, essen wir oft zu schnell, zu viel oder zu unregelmäßig. Das kann zu einer unzureichenden Zerkleinerung und Vermischung der Nahrung im Mund und im Magen führen, die zu einer schlechten Verdauung führen kann. Außerdem können wir durch die Hektik vergessen, ausreichend zu trinken, was zu einer Austrocknung und einer Verhärtung des Stuhls führen kann. Wenn wir uns nicht genug Zeit zum Entspannen nehmen, kann das zu einer Anspannung unserer Bauchmuskulatur führen, die zu Krämpfen oder Schmerzen führen kann.
  • Lebensmittelunverträglichkeiten: Wenn Essen zur Qual wird: Manche Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Lebensmittel, die sie nicht oder nur schlecht verdauen können. Das kann zu einer Reizung der Darmschleimhaut führen, die zu Entzündungen, Schwellungen oder Schmerzen führen kann. Zu den häufigsten Lebensmittelunverträglichkeiten gehören Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Glutenunverträglichkeit oder Histaminintoleranz. Die Symptome können von Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen oder Hautausschlägen reichen. Oft ist es hilfreich, entsprechende Lebensmittelgruppen für eine gewisse Zeit aus der Ernährung zu verbannen und währenddessen auf das Körpergefühl zu hören. Geht es dir ohne diese Lebensmittel besser, ist das ein Zeichen, dass diese für dich nicht optimal sind.
  • Lebensmittelvergiftung: Akute Reaktionen des Körpers: Manchmal können wir uns durch den Verzehr von verdorbenen oder kontaminierten Lebensmitteln eine Lebensmittelvergiftung zuziehen. Das kann zu einer Infektion mit Bakterien, Viren oder Parasiten führen, die zu einer heftigen Entzündung des Magen-Darm-Trakts führen kann. Die Symptome können von starken Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost oder Schwächegefühl reichen. Die Behandlung einer Lebensmittelvergiftung erfordert eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, eine leichte Schonkost und gegebenenfalls eine medikamentöse Therapie.

Stressbedingte Erkrankungen mit Bauchschmerzen als Symptom

Wenn die Bauchschmerzen nicht nur gelegentlich auftreten, sondern chronisch werden, kann das ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein, die mit Stress zusammenhängt oder durch Stress verstärkt wird. Dazu gehören:

  • Magen-Darm-Grippe: Mehr als nur ein einfacher Virus: Die Magen-Darm-Grippe, auch Gastroenteritis genannt, ist eine akute Entzündung des Magen-Darm-Trakts, die meist durch eine Infektion mit Viren oder Bakterien ausgelöst wird. Die Symptome können von heftigen Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost oder Schwächegefühl reichen. Die Magen-Darm-Grippe kann durch eine schlechte Hygiene, eine unzureichende Kühlung oder eine mangelnde Erhitzung von Lebensmitteln übertragen werden. Die Behandlung einer Magen-Darm-Grippe erfordert eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, eine leichte Schonkost und gegebenenfalls eine medikamentöse Therapie. Stress kann die Anfälligkeit für eine Magen-Darm-Grippe erhöhen, indem er das Immunsystem schwächt und die Darmbarriere beeinträchtigt.

Gastroösophageale Refluxkrankheit und ihre Beschwerden: Die gastroösophageale Refluxkrankheit, auch Sodbrennen genannt, ist eine chronische Erkrankung, bei der der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Das kann zu einer Reizung und Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut führen, die zu Schmerzen, Brennen, Aufstoßen, Schluckbeschwerden oder Heiserkeit führen kann. Die gastroösophageale Refluxkrankheit kann durch eine Schwäche des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre, eine Zwerchfellhernie, eine Übersäuerung des Magens oder eine verzögerte Magenentleerung verursacht werden. Die Behandlung einer gastroösophagealen Refluxkrankheit erfordert eine Anpassung der Ernährung, eine Gewichtsreduktion.

Reizmagen und Magengeschwüre: Wenn der Magen streikt: Der Reizmagen, auch funktionelle Dyspepsie genannt, ist eine Erkrankung, bei der der Magen ohne organische Ursache Beschwerden verursacht. Die Symptome können von Völlegefühl, Schmerzen, Übelkeit, Aufstoßen oder Appetitlosigkeit reichen. Die Ursachen für einen Reizmagen sind nicht vollständig geklärt, aber Stress kann eine wichtige Rolle spielen, indem er die Magensäureproduktion erhöht, die Magenbewegung stört oder die Schmerzwahrnehmung verändert. Die Behandlung eines Reizmagens erfordert eine Anpassung der Ernährung, eine Stressbewältigung und gegebenenfalls eine medikamentöse Therapie. Ein Magengeschwür ist eine offene Wunde in der Magenschleimhaut, die zu starken Schmerzen, Blutungen oder Perforationen führen kann. Die häufigsten Ursachen für ein Magengeschwür sind eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten, wie Schmerzmitteln oder Entzündungshemmern. Stress kann ein Magengeschwür nicht direkt verursachen, aber es kann die Heilung verzögern oder die Symptome verschlimmern. Die Behandlung eines Magengeschwürs erfordert eine Beseitigung der Infektion, eine Reduktion der Medikamente, eine Schonung des Magens und gegebenenfalls eine chirurgische Intervention.

Chronische Entzündungen: Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa: Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, die zu einer dauerhaften Schädigung der Darmschleimhaut führen können. Die Symptome können von Bauchschmerzen, Durchfall, Blut im Stuhl, Gewichtsverlust, Fieber, Gelenkschmerzen oder Hautveränderungen reichen. Die genauen Ursachen für diese Erkrankungen sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass eine genetische Veranlagung, eine Fehlregulation des Immunsystems, eine gestörte Darmflora und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Stress kann diese Erkrankungen nicht auslösen, aber er kann die Entzündung verstärken, die Symptome verschlechtern oder die Häufigkeit der Schübe erhöhen. Die Behandlung dieser Erkrankungen erfordert eine individuelle Therapie, die auf die Schwere, den Ort und die Art der Entzündung abgestimmt ist. Die Therapie kann aus einer Ernährungsumstellung, einer medikamentösen Behandlung, einer biologischen Therapie oder einer operativen Entfernung von Teilen des Darms bestehen.

Alternativer Ansatz zur Linderung: Nährstoffe und Naturheilkunde

Neben der schulmedizinischen Behandlung gibt es auch alternative Möglichkeiten, die Bauchschmerzen zu lindern, die durch Stress verursacht oder verstärkt werden. Dazu gehören:

  • Wichtige Nährstoffe, die bei stressbedingten Bauchschmerzen helfen können: Eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Nährstoffen kann die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts fördern und die Stressreaktion des Körpers modulieren. Zu diesen Nährstoffen gehören:
    • Magnesium: Magnesium ist ein Mineralstoff, der für viele Stoffwechselprozesse wichtig ist. Magnesium kann die Muskelentspannung unterstützen, die Nervenfunktion verbessern und die Stresshormone reduzieren. Magnesium kann auch die Magensäureproduktion regulieren und die Schleimhaut schützen. Magnesiumreiche Lebensmittel sind zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Bananen oder grünes Blattgemüse.
    • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften haben. Omega-3-Fettsäuren können die Darmbarriere stärken, die Darmflora verbessern und die Schmerzempfindlichkeit senken. Omega-3-Fettsäuren können auch die Stimmung aufhellen, die Konzentration fördern und die Stressresistenz erhöhen. Omega-3-Fettsäuren sind vor allem in fettem Fisch, wie Lachs, Makrele oder Hering, enthalten, pflanzliche Formen (ALA)  auch in Leinöl, Walnüssen oder Chiasamen.
    • Vitamin B12: Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Bildung von roten Blutkörperchen, die Funktion des Nervensystems und die Synthese von DNA wichtig ist. Vitamin B12 kann die Energieproduktion steigern, die Müdigkeit verringern und die Gehirnleistung verbessern. Vitamin B12 kann auch die Magenschleimhaut regenerieren, die Verdauungsenzyme aktivieren und die Darmflora unterstützen. Vitamin B12 kommt vor allem in tierischen Produkten, wie Fleisch, Eiern, Milch oder Käse, vor, aber auch in angereicherten Lebensmitteln, wie Sojamilch, Haferflocken oder Hefeflocken.
  • Die Rolle von Probiotika und präbiotischen Lebensmitteln: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die einen positiven Einfluss auf die Darmgesundheit haben können. Probiotika können die Darmflora ausgleichen, die Darmbarriere stärken, die Immunabwehr verbessern und die Entzündung reduzieren. Probiotika können auch die Verdauung fördern, die Nährstoffaufnahme verbessern und die Symptome von Reizdarm, Reizmagen oder Magengeschwüren lindern. Probiotika sind in fermentierten Lebensmitteln, wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut oder Kimchi, enthalten. Außerdem auch in Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. Präbiotische Lebensmittel sind Lebensmittel, die unverdauliche Ballaststoffe enthalten, die als Nahrung für die probiotischen Bakterien dienen. Präbiotische Lebensmittel können das Wachstum und die Aktivität der probiotischen Bakterien fördern, die Darmgesundheit verbessern und die Stressreaktion des Körpers mildern. Präbiotische Lebensmittel sind zum Beispiel Knoblauch, Zwiebeln, Spargel, Artischocken, Bananen oder Haferflocken.
  • Kräuter und Pflanzen, die Entspannung fördern und den Magen beruhigen: Es gibt viele Kräuter und Pflanzen, die eine beruhigende Wirkung auf den Magen und den Geist haben können. Sie können als Tee, Tinktur, Öl oder Kapsel eingenommen werden. Zu diesen Kräutern und Pflanzen gehören:
    • Kamille: Kamille ist eine der bekanntesten Heilpflanzen, die eine entspannende und entzündungshemmende Wirkung hat. Kamille kann die Magenkrämpfe lösen, die Magensäure neutralisieren und die Schleimhaut schützen. Kamille kann auch die Nervosität reduzieren, den Schlaf fördern und die Stimmung verbessern.
    • Pfefferminze: Pfefferminze ist eine aromatische Pflanze, die eine krampflösende und schmerzlindernde Wirkung hat. Pfefferminze kann die Darmbewegung beruhigen, die Blähungen reduzieren und die Übelkeit lindern. Pfefferminze kann auch die Konzentration steigern, die Kopfschmerzen verringern und die Erfrischung vermitteln.
    • Ingwer: Ingwer ist eine scharfe Wurzel, die eine verdauungsfördernde und antiemetische Wirkung hat. Ingwer kann die Magenentleerung beschleunigen, die Magenschleimhaut regenerieren und das Erbrechen verhindern. Ingwer kann auch die Durchblutung anregen, die Körpertemperatur erhöhen und die Immunabwehr stärken.
    • Melisse: Melisse ist eine duftende Pflanze, die eine beruhigende und antivirale Wirkung hat. Melisse kann die Magennerven entspannen, die Magensäureproduktion hemmen und die Magengeschwüre heilen. Melisse kann auch die Angst abbauen, die Spannung lösen und die Gelassenheit fördern.

Praktische Tipps für den Alltag: Stress reduzieren, Wohlbefinden steigern

Neben der Ernährung und der Naturheilkunde gibt es auch einige praktische Tipps, die du im Alltag umsetzen kannst, um deinen Stress zu reduzieren und dein Wohlbefinden zu steigern. Dazu gehören:

  • Entspannungstechniken und ihre positiven Effekte auf den Bauch: Entspannungstechniken sind Methoden, die dir helfen können, deinen Körper und deinen Geist zu beruhigen, deine Atmung zu vertiefen, deine Muskeln zu lockern und deine Gedanken zu klären. Entspannungstechniken können die Stresshormone senken, die Herzfrequenz verlangsamen, den Blutdruck senken und die Schmerzempfindlichkeit verringern. Entspannungstechniken können auch die Verdauung verbessern, die Darmbewegung normalisieren und die Darmflora harmonisieren. Zu den Entspannungstechniken gehören zum Beispiel:
    • Atemübungen: Atemübungen sind Übungen, die dir helfen können, deinen Atem zu kontrollieren, zu verlängern und zu vertiefen. Atemübungen können die Sauerstoffversorgung verbessern, die Kohlendioxid-Ausscheidung erhöhen und die Lungenfunktion stärken. Atemübungen können auch die Nerven beruhigen, die Emotionen ausgleichen und die Achtsamkeit fördern. Eine einfache Atemübung ist zum Beispiel die 4-7-8-Atmung, bei der du durch die Nase einatmest, bis du bis vier zählst, den Atem anhältst, bis du bis sieben zählst, und durch den Mund ausatmest, bis du bis acht zählst. Wiederhole diese Übung viermal.
    • Meditation: Meditation ist eine Praxis, die dir helfen kann, deinen Geist zu fokussieren, deine Aufmerksamkeit zu lenken und deine Gedanken zu beobachten. Meditation kann die Gehirnaktivität verändern, die Konzentration verbessern, die Kreativität fördern und die Intuition schärfen. Meditation kann auch die Stimmung heben, die Angst lindern, die Selbstakzeptanz erhöhen und die Gelassenheit vermitteln. Eine einfache Meditation ist zum Beispiel die Achtsamkeitsmeditation, bei der du dich auf deinen Atem konzentrierst, deine Gedanken kommen und gehen lässt, ohne sie zu bewerten, und dich immer wieder auf deinen Atem zurückbringst, wenn du abgelenkt bist.


Ist eine Darmsanierung sinnvoll?

Vielen empfehle ich bei häufigeren Beschwerden, eine Darmsanierung durchzuführen. Hierfür gibt es viele unterschiedliche Ansätze und nicht DIE eine Lösung, die allen hilft. 

Gefühlt hat auch jeder Kollege ein eigenes Protokoll dazu entwickelt.

Ich nutze hier meist eine Kombination aus Prä- und Probiotika, kombiniert mit Enzymen und Glutamin. Diese hat sich die letzten Jahre bei vielen meiner Klienten sehr effektiv gezeigt. Bei ca. 95% der Fälle war hier bereits nach wenigen Wochen deutliche Verbesserung zu erkennen. 

Ganzheitliche Herangehensweise


Hast du ständige Bauchschmerzen? Leidest du immer wieder daran, dass du dich im Magen-Darm-Trakt nicht wohl fühlst?

Neben den oben genannten Anregungen kann es noch ganz viele weitere Ursachen und Lösungen geben. Um dem auf den Grund zu gehen, lass uns dazu gerne mal unverbindlich und persönlich sprechen. 

Bereits am Telefon kann ich dir meist eine erste Einschätzung geben, ob du bei mir richtig bist und ich dir helfen kann.

Buche dir hierfür einen Termin in meinem Kalender:

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