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Willkommen zu meinem Artikel über das Phänomen der Östrogendominanz: Ursachen und Symptome. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dieser hormonellen Störung befassen, die bei vielen Frauen und übergewichtigen Männern auftritt. Erfahre mehr darüber, wie sich eine Östrogendominanz äußert, wie sie diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Außerdem gebe ich dir Tipps zur Vorbeugung dieses Zustands. Tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Hormone!

Was ist Östrogendominanz?

Östrogendominanz ist ein Zustand, bei dem das Hormon Östrogen im Körper überwiegt und mit anderen Hormonen wie Progesteron aus dem Gleichgewicht gerät. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen.

Östrogendominanz ist ein Zustand, in dem das Hormon Östrogen im Körper überwiegt und das Gleichgewicht mit anderen Hormonen wie Progesteron gestört ist. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Menstruationsbeschwerden, Stimmungsschwankungen und hormonelle Ungleichgewichte. Bei Männern ist das Hauptsymptom die Bildung der "Men boobs" - Männerbrüste. 

Die Hauptursachen für Östrogendominanz sind eine ungesunde Lebensweise, Stress und Umweltgifte. Es ist wichtig, diese Symptome rechtzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Auch Toxine aus der Ernährung, PFlegeprodukten sowie natürlich die hormonelle Verhütung sind häufig Mitverursacher. 

Doch auch Körperfett ist ein endokrines Organ, also ist in der Lage Hormone zu bilden und in diesem Fall Östrogene.


Die Bedeutung des Hormons Östrogen

Funktionen von Östrogen im Körper:

Östrogen erfüllt im Körper viele wichtige Funktionen, wie beispielsweise die Regulation des Menstruationszyklus und die Förderung des Wachstums der Gebärmutterschleimhaut. Es beeinflusst auch den Knochenstoffwechsel und spielt eine Rolle bei der Entwicklung weiblicher sekundärer Geschlechtsmerkmale. 

Bei Männern wirkt Östrogen für die Qualität der Spermien, auf die Potenz und sorgt für Energie und Belastbarkeit ebenso wie für Ausgeglichenheit. 

Auswirkungen von zu hohem Östrogenspiegel:

Ein zu hoher Östrogenspiegel kann negative Auswirkungen haben, wie beispielsweise das Entstehen hormoneller Ungleichgewichte. Dies kann zu Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebserkrankungen führen.

Einfluss auf den Menstruationszyklus:

Östrogen spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron kann jedoch zu Zyklusunregelmäßigkeiten oder sogar zur Abwesenheit einer Periode führen.

Der Einfluss von Progesteron

Das Hormon Progesteron spielt eine wichtige Rolle als Gegenspieler zu Östrogen. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron ist entscheidend für die hormonelle Balance. Bei einem Mangel an Progesteron können verschiedene Symptome auftreten, wie beispielsweise Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Es ist daher wichtig, das Gleichgewicht zwischen diesen Hormonen aufrechtzuerhalten, um mögliche Symptome einer Östrogendominanz zu vermeiden. Häufig liegt eine relative Östrogendominanz vor. Dies bedeutet, dass Progesteron an sich in guter Menge im Körper vorhanden ist, in Relation hat Östrogen allerdings zu viel. In diesem Fall bringt es wenig, an Progesteron zu arbeiten. 

Ursachen eines Überschuss an Östrogenen

  • Umweltfaktoren und Schadstoffe, die eine östrogener Wirkung haben können
  • Xenoöstrogene in Lebensmitteln und deren Auswirkungen auf den Hormonhaushalt
  • Stress als möglicher Faktor für die Entstehung von östrogener Dominanz

Diese Faktoren können das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen und zu Symptomen der Östrogendominanz führen.

Symptome von Östrogendominanz

1. Menstruationsstörungen: Unregelmäßige oder starke Perioden können auf ein Ungleichgewicht des Hormons Östrogen hindeuten.

2. Stimmungsschwankungen: Häufige und unerklärliche Veränderungen der Stimmung können ein Anzeichen für eine östrogendominante Situation sein.

3. Männerbrüste und nachlassende Leistungsfähigkeit.

Menstruationsstörungen

Verlängerte oder unregelmäßige Menstruationszyklen können auf eine östrogendominante Situation im Körper hinweisen. Dies kann zu stärkeren und schmerzhafteren Perioden führen, sowie zu Zwischenblutungen. Es ist wichtig, die Ursachen dieser Menstruationsstörungen zu erkennen und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.

Stimmungsschwankungen

Depressionen und Angstzustände können häufig mit Östrogendominanz verbunden sein. Die hormonelle Ungleichgewicht kann zu emotionaler Instabilität führen, was sich in Reizbarkeit und Aggressivität äußern kann. Es ist wichtig, diese Stimmungsschwankungen ernst zu nehmen und nach den zugrunde liegenden Ursachen zu suchen.

Emotionale Instabilität ist ein weiteres Symptom von Östrogendominanz. Die Schwankungen im Östrogenspiegel können dazu führen, dass man sich schnell verärgert oder traurig fühlt, ohne einen offensichtlichen Grund dafür zu haben. Diese emotionale Unbeständigkeit kann das tägliche Leben stark beeinflussen und sollte nicht ignoriert werden.

Gewichtszunahme

Hartnäckiges Fett um die Hüften und Po (bei Frauen) sowie am Bauch (bei Männern) kann ein Zeichen von Östrogendominanz sein. Ein erhöhter Östrogenspiegel im Körper kann zu einer verstärkten Fettspeicherung in diesen Regionen führen, was das Abnehmen erschwert. Wassereinlagerungen im Körper sind ebenfalls häufig bei Östrogendominanz. Dies kann dazu führen, dass sich das Gewicht erhöht und die Figur aufgebläht wirkt. Schwierigkeiten beim Abnehmen können auftreten, da der hormonelle Ungleichgewicht den Stoffwechsel verlangsamen kann und es dadurch schwerer wird, überschüssige Pfunde loszuwerden.

Schlafstörungen

Ein- und Durchschlafprobleme sind ein häufiges Symptom von Schlafstörungen. Menschen, die unter diesem Problem leiden, haben Schwierigkeiten beim Einschlafen und/oder Aufwachen in der Nacht. Nächtliches Schwitzen ist ein weiteres häufiges Problem im Zusammenhang mit Schlafstörungen. Es kann dazu führen, dass man nachts aufwacht und sich unwohl fühlt. Beide Probleme können zu einer schlechten Schlafqualität und einem gestörten Schlafrhythmus führen.

Insgesamt gesehen gehören Ein- und Durchschlafprobleme sowie nächtliches Schwitzen zu den typischen Symptomen von Schlafstörungen. Sie beeinträchtigen die Qualität des Schlafs erheblich und können langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Es ist wichtig, diese Probleme ernst zu nehmen und geeignete Maßnahmen zur Verbesserung des Schlafs zu ergreifen.

Weitere Symptome

Brustspannen oder Brustschmerzen können ein häufiges Symptom der Östrogendominanz sein. Dies kann zu Unbehagen führen und sich auf die Lebensqualität auswirken. Kopfschmerzen oder Migräneanfälle sind weitere mögliche Anzeichen für eine erhöhte Östrogenaktivität im Körper.

  • Brustspannen oder Brustschmerzen
  • Kopfschmerzen oder Migräneanfälle

Wie wird Östrogendominanz diagnostiziert?

Die Diagnose ist in der Tat nicht sehr einfach. Bei Frauen muss dazu ein regelmäßiger Zyklus vorhanden sein und eine Hormonmessung von Progesteron und Östrogen rund um den 20. Zyklustag durchgeführt werden. 

Bei Männern spielt der Zeitpunkt keine Rolle.

Allerdings gilt es zu beachten, dass es Östrogene im Körper gibt, die durch Xeno-Östrogene oder frühere Einnahme hormoneller Verhütung noch zu einem späteren Zeitpunkt die Östrogenrezeptoren blockieren können. Diese Formen der Östrogendominanz lassen sich kaum über die normalen Laborparameter nachweisen.  

Ist der Zyklus nicht (regelmäßig) oder der Test nicht auffällig, ist es wichtiger, sich um die typischen Symptome zu kümmern. Häufig ist eine symptombasierte Analyse effektiver. 


Behandlung von Östrogendominanz:

Die schulmedizinisches Behandlung einer Östrogendominanz, soweit sie denn über Laborwerte feststellbar und nachweisbar ist, sieht meist vor, Gestagene (künstliche Formen von Progesteron) zu geben.

Wie du oben bereits gelesen ist, ist allerdings selten das Progesteron dir Ursache. Hier wird meist lediglich das Symptom behandelt, da das "zuviel" an Östrogen immernoch im Gewebe verbleibt.

Mein Ansatz besteht darin, den Körper zu befähigen, das Östrogen aus dem Gewebe zu lösen. 

Und nein - dafür gibt es leider keine Wunderpille, die den Vorgang über Nacht vollbringt. Im Folgenden zeige ich dir die notwendigen Schritte dafür.

1. Ernährungsanpassung

Der wichtigste Schritt ist es, potenziell störende Faktoren aus der Ernährung zu verbannen. Keine Sorge - diesen kurzen Zeitraum hat bisher jede überlebt 😉

Es geht darum, den Körper soweit zu entlasten, indem Lebensmittel, die bei manchen mehr, bei manchen weniger schädigend sein können für einen Zeitraum von 4-12 Wochen aus dem Speiseplan zu verbannen. Dazu gehören:

- Zucker, Alkohol

- Gluten in jeglicher Form

- Alle herkömmlichen Getreidesorten wie Dinkel, Roggen, Gerste

- Lektinhaltige Gemüse wie Paprika, Tomate, Aubergine

- Hülsenfrüchte - WENN, dann diese nur nach guter Vorbehandlung wie einweichen oder abkochen, um die Lektine zu entfernen

- Kuhmilchprodukte

- Sojeprodukte, sofern diese unfermentiert sind

Fokussiere dich also für den Zeitraum auf folgende Lebensmittelgruppen:

- Gemüse, vor allem grün

- Nüsse, Kerne, Samen

- Fleisch aus Weide- oder Freilandhaltung,Wild

- Seefisch

- Pseudogetreide wie Hirse, Quinoa, Amaranth, Buchweizen

- Milchprodukte von Ziege oder Schaf (wenn keine bekannte Laktoseunverträglichkeit vorliegt)


Dies empfehle ich für ca. 4-12 Wochen durchzuführen - also ein kurzer überschaubarer Zeitraum für deine Gesundheit. Im Anschluss kannst du die Lebensmittel nach und nach wieder einführen - am besten nicht alles auf einmal 😉

Vor allem Zucker, Alkohol, Gluten, Kuhmilchprodukte empfehle ich allgemein, auch danach sehr selten zu verzehren. 

2. Darmsanierung

Die Darmsanierung empfehle ich heute fast allen. Der Darm als Zentrum der Gesundheit ist maßgeblich dafür verantwortlich, die von der Leber kommenden Stoffwechselendprodukte der Östrogene aus dem Körper zu entsorgen. nur wenn dieser in gutem Zustand ist, also kein Leaky Gut vorliegt oder das Mikrobiom "durcheinander" ist, kann dies optimal ablaufen.

Ca. 90% meiner Coachees haben keine optimale Darmgesundheit. Daher macht eine Darmsanierung über den Zeitraum von mind. 4 Wochen Sinn. In Einzelfällen kann der Zeitraum auch länger andauern. Die meisten Herausforderungen lassen sich allerdings in nur 4 Wochen ganz gut beheben. 

Dafür empfehle ich meist die folgenden Produkte:

Präbiotika - verschiedene Ballaststoffe in optimaler Zusammensetzung als "Futter" für deine guten Darmbakterienstämme.

Probiotika - die Darmbakterien, die die gerne in deinem Darm haben möchtest.

Beides findest du als Set hier

L-Glutamin - die Aminosäure, die Schleimhäute im Körper aufbaut. In dem Fall die Darmschleimhaut. Viel hilft viel - 5-10 Gramm pro Tag dürfen es sein. Ein sehr gutes Produkt findest du hier.

3. Östrogendetox

Östrogene lassen sich aus dem Gewebe lösen, indem entsprechende sogenannte Chelatoren eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, die Stoffwechselendprodukte der Östrogene, die meist im Gewebe eingelagert sind, wieder zu lösen. Danach läuft der Transport und dann das Ausscheiden über Leber und Darm.

Daher ist es wichtig, dass Leber und Darm DAVOR in einem guten Zustand sind, um ankommende Toxine direkt auszuleiten. 

Das lösen der Östrogene kann mithilfe von Sulforaphan erfolgen.Dies ist ein hoch dosierter Extrakt aus Brokkoli. Zusammen mit Resveratrol und Grüntee-Extrakt. Ein sehr gutes Kombiprodukt dafür ist das ÖstroControl. Diese kombiniere ich gerne mit einem hochwertigen Grüntee-Extrakt von Tigogreen.


Lebensstiländerungen

Bewegung und Sport sind wichtige Aspekte für eine gesunde Lebensweise. Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, das Risiko von östrogendominanzbedingten Problemen zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Proteinen ist ebenfalls entscheidend, um den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Darüber hinaus ist Stressmanagement ein essentieller Bestandteil des Lebensstils, um die negativen Auswirkungen von Östrogendominanz auf den Körper zu minimieren. Durch Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga können wir unseren Geist beruhigen und unsere Hormone in Einklang bringen. Auch Atemübungen, binaurale Beats oder einfaches Spazierengehen sind wertvolle Alltagsroutinen.

Nahrungsergänzungsmittel

  • Omega-3-FettsäurenUnterstützen die Hormonregulierung und lindern Menstruationsbeschwerden.
  • MagnesiumpräparateHelfen bei der Regulation des Östrogenspiegels und reduzieren Symptome wie Wassereinlagerungen.
  • Pflanzliche Extrakte wie Traubensilberkerze: Können das Gleichgewicht im Hormonsystem unterstützen.

Vorbeugung von Östrogendominanz

Eine gesunde Ernährung, die reich an pflanzlichen Lebensmitteln und ballaststoffreichen Nahrungsmitteln ist, kann helfen, das Gleichgewicht der Hormone zu unterstützen. Regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, den Stoffwechsel anzukurbeln und überschüssiges Östrogen abzubauen. Stressmanagementtechniken wie Meditation und Entspannungsübungen können hilfreich sein, um den Cortisolspiegel zu senken. Zudem ist es wichtig, Schadstoffen in unserer Umgebung auszuweichen und auf natürliche Reinigungs- und Pflegeprodukte zurückzugreifen.

Meide unbedingt eine hormonelle Verhütung oder andere Medikamente, die in den Hormonhaushalt eingreifen, soweit das möglich ist. Sprich dazu ggf. mit deinem Arzt und recherchiere immer über Alternativen.

Achte auch daraus, dass deine Pflegeprodukte und Lebensmittel frei sind von hormonell wirksamen Stoffen. Nutze dazu ggf. die Smartphone App "CodeCheck" oder "ToxFox".

Gesunde Ernährung

Ballaststoffreiche Lebensmittel und ausreichend Omega-3-Fettsäuren sind wichtige Bestandteile einer gesunden Ernährung. 

  • Ballaststoffreiche Lebensmittel: Gemüse und Obst, ggf. ergänzt durch Flohsamenschalen, Akazienfasern uvm.
  • Proteine, mind. 1g / kg Kröerpgewicht.
  • Ausreichend Omega-3-Fettsäuren: Fettfische wie Lachs und Makrele, Walnüsse


Regelmäßige Bewegung

Krafttraining stärkt die Muskeln und verbessert die Körperhaltung. Es kann mit Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht ausgeübt werden und bietet verschiedene Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze oder Hantelübungen.

Yoga oder Pilates sind gute Möglichkeiten, um Flexibilität zu verbessern und Stress abzubauen. Durch gezielte Atemtechniken und Dehnübungen können diese Aktivitäten den Geist beruhigen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Stressmanagement

Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen helfen dabei, Stress abzubauen und die innere Ruhe wiederzufinden. Es ist wichtig, Zeit für Hobbys und Freizeitaktivitäten einzuplanen, um dem Alltagsstress entgegenzuwirken. Einen stabilen Schlaf-Wach-Rhythmus zu etablieren ist ebenfalls entscheidend für das Stressmanagement.

Die Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen können dazu beitragen, den stressigen Alltag hinter sich zu lassen und eine innere Balance herzustellen. Indem man bewusst Zeit für seine Hobbys und Freizeitaktivitäten einplant, kann man dem Druck des Arbeitslebens entfliehen und neue Energie tanken. Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus sorgt dafür, dass der Körper ausreichend Erholung bekommt und besser mit Stress umgehen kann.

Vermeidung von Schadstoffen

Auf biologisch angebaute Lebensmittel achten ist ein wichtiger Schritt, um Schadstoffe zu vermeiden. Diese Lebensmittel enthalten weniger Pestizide und andere chemische Rückstände, die sich negativ auf den Körper auswirken können. Darüber hinaus sollten wir Naturkosmetik ohne schädliche Inhaltsstoffe verwenden, um unsere Haut vor giftigen Substanzen zu schützen. Es ist auch ratsam, schadstoffbelastete Umgebungen wie Rauch oder Orte mit hoher Pestizidbelastung zu meiden. Indem wir diese Maßnahmen ergreifen, reduzieren wir die Exposition gegenüber potenziell gesundheitsschädlichen Substanzen und fördern so unsere allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden.