Das Wort Umweltgifte klingt nach etwas Schlimmem und Gefährlichem, stimmt's?
Aber was genau sind eigentlich Umweltgifte und wie schädlich sind Umweltgifte überhaupt?
In diesem Artikel erfährst Du mehr über die verschiedenen Arten von Umweltgiften und wie sie uns heutzutage schaden können.
In unserer modernen Welt sind wir täglich einer Vielzahl von Toxinen und Belastungen ausgesetzt. Mikroplastik in unseren Meeren, Schadstoffe in der Luft und im Trinkwasser sowie Pestizide und Hormone in unseren Lebensmitteln können zu gesundheitlichen Problemen führen. In diesem Beitrag möchten wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen und dir Tipps geben, wie du dich vor schädlichen Einflüssen schützen kannst. Ich möchte aufklären, informieren und dazu beitragen, dass du ein gesünderes Leben führen kannst.
1. Einführung: Warum sind Toxine und Belastungen durch Umweltgifte, Mikroplastik, Belastungen im Trinkwasser und Lebensmittel heutzutage ein Problem?
Heutzutage können wir uns einfach nicht mehr davor verstecken: Unsere Umwelt ist voller Gifte und Belastungen. Obwohl wir uns bemühen, unseren Planeten zu schützen, sind diese Gifte und Belastungen überall um uns herum. Diese Giftstoffe stammen sowohl aus natürlichen Quellen als auch aus menschlicher Aktivität.
Wusstest du, dass es heute Chemikalien und Stoffe gibt, die es vor 20 Jahren noch gar nicht gegeben hat? Die Industrie hat hier vieles entwickelt, was unser Körper nicht kennt.
Doch was machen diese Toxine und Belastungen eigentlich so schädlich und warum sollten wir uns darum Sorgen machen? Nun, diese Substanzen können im Körper abgelagert werden und ihn dadurch ernsthaft schädigen. Sie können zu unangenehmen Symptomen führen, aber auch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen – von denen manche sogar lebensbedrohlich sein können.
Eine der am häufigsten vorkommenden Arten von Umwelttoxinen sind Mikroplastikpartikel. Diese winzigen Plastikteilchen gelangen durch unser Trinkwasser und Lebensmittel in unseren Körper. Wenn sie im Magensekret gelöst werden, können die Partikel mit anderen Stoffwechselprodukten reagieren, was zu Schäden an Zellen und Organismus führen kann. Darüber hinaus enthalten Lebensmittel manchmal Schadstoffbelastungen, die ebenfalls negative Auswirkungen haben können.
Auch Schadstoffbelastung im Trinkwasser stellt ein großes Problem dar. Obwohl es strenge Richtlinien gibt, die versuchen, die Verschmutzung des Wassers durch Chemikalien oder Industrieabfälle zu begrenzen, ist es vielerorts noch immer anzutreffen. Dieser Schadstoffcocktail hat weitreichende Auswirkungen auf unsere Gesundheit und ist besonders für Kinder gefährlich. Daher ist es wichtig, dass wir genau hinsehen und uns um sauberes Trinkwasser bemühen!
Wusstest du, dass es je nach Region potenziell über 2000 schädliche Stoff im Wasser vorkommen können? Die Trinkwasserverordnung verpflichtet unsere Wasserwerke zum nachweisen von 55 Stoffen. Die Mineralwasserverordnung gar nur 16! Vieles taucht also auf gängigen Auszügen der Chemiker, die das Wasser überprüfen, gar nicht auf.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Toxine und Belastung heutzutage durch Umweltgifte, Mikroplastik, Belastung im Trinkwasser sowie Lebensmitteln stellen ein reales Problem für unsere Gesundheit dar. Es ist daher unabdingbar, dass wir Maßnahmen ergreifen, um unsere Umwelt sauber zu halten und gleichzeitig versuchen, uns gegen diese Gift- und Schadstoffbelastung zu schützen! Herausfordernd ist dabei nicht ein einzelner Stoff (der meist als "unbedenklich" deklariert wird!) sondern die Akkumulation und Vielfältigkeit verschiedener Stoffe in unserem Körper.
Vor allem die Exposition von Strahlung in Form von hochfrequenten Mobilfunk, WLAN uvm. kann uns heute stark belasten, die diese Strahlung uns fast rund um die Uhr beeinträchtigt. In einem anderen Artikel gehe ich auf dieses Thema intensiver ein, da es hierfür effektive Schutzmechanismen gibt.
2. Was sind die Folgen von Umweltgiften auf menschliche Gesundheit? Und was ist schädlich an Umweltgiften?
Es ist keine Überraschung, dass die Belastung unserer Umwelt durch Toxine und Gifte eine ernste Bedrohung für unsere Gesundheit darstellt. Obwohl wir in vielen Fällen die direkten Auswirkungen auf unseren Körper nicht sehen können, ist es wichtig zu verstehen, welche Auswirkungen diese toxischen Stoffe auf unsere Gesundheit haben.
Mikroplastik ist ein besonders ernstes Problem, da es sich um winzige Plastikpartikel handelt, die überall in unserem Wasser und Lebensmitteln vorhanden sind. Diese Partikel sind so klein, dass sie nicht aus dem menschlichen Verdauungstrakt eliminiert werden können, was bedeutet, dass sie in unser Blut gelangen und uns schaden können. Mikroplastik wurde bisher in jedem menschlichen Gewebe nachgewiesen.
Wusstest du, dass jeder Mensch wöchentlich so viel Mikroplastik aufnimmt, dass es für eine ganze Kreditkarte reichen würde?
Belastungen im Trinkwasser und in Lebensmitteln stellen ebenfalls ein großes Problem für die menschliche Gesundheit dar. Einige der am häufigsten vorkommenden Toxine umfassen Arsen, Fluorid und Chloroform. Gerade in unseren Abwässern finden sich häufig Rückstände aus Massentierhaltung wie Antibiotika. Auch Hormone und andere Rückstände von Medikamenten finden sich immer wieder in unserem Trinkwasser.
Alle diese Substanzen können zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen, wenn sie in hohen Dosen konsumiert werden. Einige der häufigsten Symptome von Vergiftung mit diesen Substanzen sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Darüber hinaus kann langanhaltende Exposition gegenüber bestimmten Toxinbelastungen zu Krebserkrankungen führen.
Häufig denken im Alltag wenige an "typische" Alltagsbeschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Gewichtszunahme selten an Toxine. Doch diese können im Körper Prozesse blockieren, verhindern oder die Aufnahme von Mikronährstoffen reduzieren.
Ein weiteres Problem sind Schadstoffe aus Industrieabfällen und Abgasemissionen. Diese chemischen Substanzen gelangen über Luft oder Wasser in den menschlichen Körper und haben möglicherweise ernsthafte Auswirkungen auf unsere Gesundheit - insbesondere bei längerer oder chronischer Exposition. In einigen Fällen kann die Belastung durch solche Substanzen zu Atemproblemen, Kopfschmerzen oder Magengeschwüren führen. Langfristig können solche Giftstoffbelastung im Blut zu schwerwiegenderen Erkrankungen führen.
Es ist unerlässlich zu verstehen, welche Giftstoffbelastung heutzutage besteht, damit wir uns besser schützen können - sowohl bei der Vermeidung von toxischem Stress als auch bei der Behandlung potenzieller gesundheitlicher Probleme infolge solcher Belastung.
Bei vielen "diffusen" Symptomen darfst du dir also immer mal Gedanken machen, wie schädlich Umweltgifte sein können und ob du davon betroffen sein könntest.
3. Wie werden Mikroplastik und andere giftige Substanzen in unsere Gewässer abgeleitet?
Du fragst dich sicher, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass so viele giftige Substanzen in unseren Gewässern landen. Eine der Hauptursachen ist die Abwasserentsorgung. Viele Chemikalien und Mikroplastikpartikel gelangen über das Abwasser in Flüsse und Meere. Auch die Landwirtschaft trägt ihren Teil dazu bei: Pestizide und Düngemittel werden oft unkontrolliert auf Felder ausgebracht und können dann ins Grundwasser gelangen.
Aber auch unser Konsumverhalten spielt eine Rolle. Produkte wie Kosmetika oder Reinigungsmittel enthalten oft Mikroplastik oder andere schädliche Stoffe, die beim Waschen ins Abwasser gelangen. Und nicht zuletzt sind auch Industrieabfälle und Müll ein großes Problem.
Vielleicht kennst du das - du gehst im Wald spazieren und an manchen Stellen liegt Plastikmüll vom Fast-Food-Laden oder Plastikflaschen rum, die achtlos entsorgt werden. Auch das kann zur Schädlichkeit beitragen.
Es ist also an uns allen, unseren Beitrag zu leisten und bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen. Indem wir zum Beispiel auf umweltfreundliche Produkte achten und unser Abfall richtig entsorgen, können wir dazu beitragen, dass unsere Gewässer sauber bleiben und weniger belastet werden.
4. Welche Arten von Giftstoffen befinden sich in Lebensmitteln?
Wie schädlich sind Umweltgifte und welche gibt es überhaupt, die sich in unseren Lebensmitteln befinden können. Die Antwort ist leider nicht einfach, da es viele verschiedene Arten von Toxinen gibt, die in unserer Nahrungskette vorkommen können.
Zu den häufigsten Giftstoffen in Lebensmitteln gehören Pestizide, Herbizide und Fungizide. Diese Chemikalien werden oft auf Pflanzen gesprüht, um Schädlinge abzuwehren oder das Wachstum zu fördern. Leider können sie auch auf unsere Nahrungsmittel gelangen und uns schaden.
Sicher hast du auch vom weit verbreiteten Glyphosat gehört. Leider ist dessen Einsatz noch immer politisch erlaubt, obwohl es nachgewiesenermaßen die Entstehung von Krebs begünstigen kann. Als "allgegenwärtiges" Spritzmittel gibt es heute leider kaum noch Bereiche, in denen KEIN Glyphosat zu finden ist.
Oben habe ich bereits auf Mikroplastik hingewiesen. Dass Mikroplastik das Gehirn schädigen kann und in menschlichen Organen nachgewiesen wurde steht mittlerweile außer Frage! Auch unsere Zellmembranen, die eigentlich wichtigsten Bestandteile jeder Zelle sind davon betroffen! Und genau diese Zellmembranen sind für jede wichtige Funktion wichtig. Nährstoffe kommen dadurch rein, Toxine raus.
Auch im Trinkwasser können sich Giftstoffe befinden. Hier sind vor allem Blei, Arsen und Nitrate zu nennen. Es ist wichtig, das Trinkwasser regelmäßig auf Verunreinigungen zu testen und gegebenenfalls zu filtern.
Auch hormonell wirksame Bestandteile, Antibiotika oder andere Rückstände von Medikamenten können sich in unserem Trinkwasser anreichern. Inwieweit es uns beeinträchtigt, wird noch wissenschaftlich untersucht.
Insgesamt ist es bedenklich, wie viele Giftstoffe heutzutage in unserer Umwelt und damit auch in unseren Lebensmitteln vorkommen. Es lohnt sich daher, bewusst auf eine gesunde Ernährung zu achten und auf Produkte aus biologischem Anbau zurückzugreifen.
5. Wie können wir uns vor den Auswirkungen schädlicher Giftstoffe schützen?
Du fragst dich, wie du dich vor schädlichen Umweltgiften und anderen belastenden Faktoren schützen kannst? Glücklicherweise gibt es einige einfache Strategien, die du anwenden kannst, um dich und deine Familie vor den Auswirkungen von Toxinen zu schützen.
Um zu verhindern, dass Schadstoffe in dein Trinkwasser gelangen, solltest du überprüfen, ob dein Wasser aus einer sicheren Quelle stammt. Ich bin hier immer ein Freund eines hochwertigen Wasserfilters, der sich einfach und unkompliziert zu Hause installieren lässt. Die meisten hochwertigen Wasserfilter filtern nahezu alle schädlichen Stoffe problemlos raus. Meide dabei unbedingt die Tischwasserfilter, da diese reine Keimschleudern sein können.
Und falls du dir Gedanken über den Anschaffungspreis eines solchen Filter machst: In vielen Fällen ammortisiert sich solche eine Investition innerhalb kürzester Zeit, je nach Anzahl der Bewohner.
Für unterwegs eignen sich Glas- oder Edelstahlflaschen, die du zu Hause dann einfach aus dem Filter befüllen kannst.
Auch bei Lebensmitteln ist Vorsicht geboten. Bevor du etwas isst oder trinkst, solltest du prüfen, ob es biologisch angebaut wurde oder ob Pestizide verwendet wurden. Zumindest für zu Hause empfehle ich, weitestgehend auf Bio-Produkte zu setzen. Häufig findest du auch kleinere Hofläden, die Bio anbauen und sich das Bio-Zertifikat nicht leisten können oder wollen. Dort hast du dann gute Gelegenheit, mit den Bauern persönlich zu sprechen und dich über deren Anbau zu informieren.
Vermeide es auch, in Kontakt mit Mikroplastik zu kommen – das bedeutet unter anderem, den Konsum von Plastikverpackungsmaterialien zu minimieren und beim Kauf von Produkten auf recycelte Materialien zurückzugreifen. Neben Plastikflaschen sind auch bekannte Kunststoff-Aufbewahrungsbehälter, Mikrowellengeschirr oder Plastikbesteck im Alltag vorhanden. Schaue hier ggf. inwieweit zu davon betroffen bist.
Auch in Pflegeprodukten sind häufig Mikroplastik-Partikel zu finden. Achte hier unbedingt auf eine gute Qualität, ggf. aus dem Bereich der Naturkosmetik. Dort hast du bessere Chancen auf "cleane" Produkte. Hier empfehle ich auch gerne, die Smartphone App "CodeCheck" oder auch "ToxFox" zu verwenden. Damit kannst du den Barcode der Produkte Einscannen und bekommst dann direkt angezeigt, ob bedenkliche Stoffe enthalten sind.
Solltest du Metall oder gar Amalgam als Zahnfüllungen haben, ist es sicher eine Überlegung wert, diese entfernen zu lassen. Über die Jahre sondern diese IMMER Partikel ab, die über die Mundschleimhaut schnell in den Körper kommen können.
Indem du diese Dinge beachtest und tust was in deiner Macht steht um dir selbst und deiner Familie Schutz vor den Auswirkungen schädlicher Giftstoffe zu bieten, kannst du helfen die Belastung durch Umweltgifte zu reduzieren und somit einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten!
6. Wie kannst du deinen Körper optimal unterstützen, um mit Umweltgiften besser umgehen zu können?
Hier geht es jetzt darum, wie du deinen Körper unterstützen kannst, Umweltgifte loszuwerden.
Zum einen gibt es eine genetische Komponente, die definiert, wie gut dein Körper Enzyme bauen kann, um Toxine loszuwerden. Dies könntest du über einen Gentest herausfinden und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Zum anderen braucht dein Körper zum entgiften IMMER eine gute Versorgung mit verschiedenen Nährstoffen. Selten bis nie reicht EIN Stoff.
Auch wenn einige Menschen mit dem mittlerweile recht bekannten "Clean Slate" gute Erfahrungen haben, empfehle ich eher, hier ganzheitlich dran zu gehen, den Darm zu sanieren, die Leber zu unterstützen und mit diversen Laboranalysen zu schauen, mit welchen Nährstoffen du NICHT optimal versorgt bist.
Fazit: Was kannst du gegen toxische Belastung tun
Gut, jetzt wissen wir also, dass es viele toxische Belastungen gibt, die unsere Umwelt und unser tägliches Leben beeinflussen. Aber was können wir gegen die toxischen Belastungen tun?
Es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die du tun kannst, um deine Exposition gegenüber Umweltgiften und anderen Giftstoffen zu reduzieren. Die Wahl der richtigen Lebensmittel ist ein wichtiger Schritt für eine bessere Gesundheit. Versuche, so viel frisches Obst und Gemüse zu essen wie möglich und lasse Zucker, Fertigprodukte und fast food aus deiner Ernährung. Vermeide auch Mikroplastik so gut es geht - benutze beispielsweise keinen Plastikmüll in deinem Haushalt oder wechsel zu natürlichen Kosmetika statt Plastikverpackungen.
Auch Filter für dein Trinkwasser können helfen, schädliche Chemikalien herauszufiltern. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Verwendung von Wasserfiltern eine effektive Möglichkeit ist, Schadstoffe zu reduzieren und das Risiko von Krankheiten zu senken. Investiere daher in einen qualitativ hochwertigen Filter für dein Zuhause.
Letztlich liegt es an uns allen, etwas gegen toxische Belastung in unserer Umwelt zu unternehmen! Es gibt viele Möglichkeiten, unseren Einfluss auf die Natur zu begrenzen und dazu beizutragen, dass unsere Umgebung sauber und sicher ist. Sei dir bewusst über die Auswirkungen von Giften auf Mensch und Natur und vermeide diese bestmöglich!
Heute sind die Umweltgifte und Belastungen durch Mikroplastik, Schadstoffe im Trinkwasser und andere Faktoren viel größer als früher. Es ist wichtig, den Körper so gut wie möglich zu unterstützen und die Entgiftungsorgane zu unterstützen. Zudem ist es wichtig, genügend Nährstoffe zuzuführen, um den Körper bestmöglich zu unterstützen. Dies kann helfen, die Symptome von Toxine und Belastungen zu lindern und den Körper gesund zu erhalten.
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