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Du hast schon von Elektrosmog gehört und möchtest ihn aus deinem Zuhause verbannen? Du fragst dich, wie bekommt man Elektrosmog weg?

Da Elektrosmog heute leider auch ein wesentlicher Bestandteil von gesundheitlichen Belastungen ist, den leider viele betreffen, habe ich mich damit intensiv beschäftigt.

Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag wirst du lernen, wie du Elektrosmog in deinem Zuhause unter Kontrolle bekommst und deine Umgebung sicherer machst. Sei bereit, dein Wissen zu erweitern und gemeinsam Elektrosmog zu beseitigen!

1. Was ist Elektrosmog und wie wirkt er sich auf uns aus? 

Elektrosmog ist ein Begriff, der sich auf die elektromagnetischen Felder und Strahlungen bezieht, die von elektronischen Geräten und Technologien ausgestrahlt werden. Diese Strahlungen können von Mobiltelefonen, WLAN-Netzwerken, Fernsehern und vielen anderen Geräten ausgehen. Praktisch alles was einen Stecker und / oder eine Batterie (hier meist schwächer) hat strahle Elektrosmog aus.

Elektrosmog kann Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und sogar Krebs mit begünstigen. 

In Studien wurde gezeigt, dass entsprechende Strahlung sich auf jeden Fall auf das Gehirn auswirkt.

Wenn du dich also in einer Umgebung mit viel Elektrosmog aufhältst, kann es sich negativ auf deine Gesundheit auswirken. Deshalb ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Elektrosmog zu reduzieren oder zu eliminieren, um deine Gesundheit zu schützen.

Wie bekommt man Elektrosmog weg? Diese Frage darf sich heute jeder stellen!

Dabei ist wichtig zu wissen, dass einerseits manche Menschen sehr unterschiedlich auf die Strahlung reagieren. Während manche bereits bei einer kleinen Lampe schon Symptome verspüren, können andere in High-Tech-Umfeld zumindest subjektiv wahrgenommen wenig spüren.

Andererseits gibt es auch verschiedene Arten von Strahlung. Während die sogenannte niedrigfrequente Strahlung jeder aktiven Stromleitung entspricht, gibt es darüber hinaus die hochfrequente Strahlung die du in WLAN, Mobilfunk, Bluetooth und ähnlichem findest.

Für viele Menschen ist die hochfrequente Strahlung mit größeren Auswirkungen verbunden als die niedrigfrequente Form.

Auch wenn regelmäßig diverse Grenzwerte überprüft werden, die einzuhalten sind - die Kombination innerhalb einer Wohnung oder in einem Büro mit verschiedenen Arten von Frequenzen wird nicht überprüft. Daher ist es meist hinfällig, wenn ein Bundesamt stolz erzählen kann, dass Grenzwerte von Mobilfunk auf einem nackten Feld eingehalten werden.

Die Auswirkungen von Strahlung, Frequenzen auf die Gesundheit wurde bereits vor einiger Zeit in einem TV Bericht analysiert gemessen und dargestellt.

2. Wie können wir Elektrosmog vermeiden? 

Um Elektrosmog zu vermeiden, gibt es einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst. Die offensichtlichste und einfachste Form ist natürlich: Stecker ziehen!

Doch heute möchte auch niemand zurück in die Steinzeit! Und auch wenn wir zu Hause vielleicht die Strahlung vom Nachbar nicht beeinflussen können, oder auf der Arbeit dem Kollegen den Laptop wegnehmen, gibt es einige Ideen, wie auch die Elektrosmog weitestgehend weg bekommst.

Eine Möglichkeit ist es, Dein Handy nicht direkt am Körper zu tragen und es nachts nicht in Deinem Schlafzimmer liegen zu lassen.

Auch das Abschalten von WLAN- und Bluetooth-Verbindungen, wenn Du sie nicht benötigst, kann helfen. Ich empfehle z.B. schon seit langem regelmäßig, den WLAN Router so zu konfigurieren, dass das WLAN automatisch zu Zeiten, in denen es nicht benötigt wird zu deaktivieren. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verwendung von strahlungsarmen Geräten, wie beispielsweise schnurlosen Telefonen mit Eco-Modus. Gerade die normalen DECT Telefone sind zu Hause eine starke Strahlungsquelle!

Wusstest du, dass ein Induktionsherd in der Küche so massiv strahlt, dass er selbst in ausgeschaltetem Zustand intensiv meßbar ist?! Aus gesundheitlicher Sicht ist diese Technologie daher eine Katastrophe!

Wusstest du, dass unsere herkömmlichen Stromstecker nicht geerdet sind? Sind diese "falsch" herum in der Steckdose, kann der Schalter z.B. von einer Nachttischlampe eine große Strahlungsquelle darstellen. Hier lohnt es sich also, den Stecker zu ziehen, eine abschaltbare Steckdosenleiste dazwischen zu schalten oder mit einem sogenannten Netzfreischalter an der Sicherung den Strom zu kappen. 

Auch das Vermeiden von unnötigen Elektrogeräten und das Ausschalten von Steckdosenleisten können zur Reduzierung von Elektrosmog beitragen. Wenn Du noch einen Schritt weiter gehen möchtest, kannst Du auch auf alternative Technologien umsteigen, wie beispielsweise auf eine kabelgebundene Internetverbindung. Es gibt also viele Möglichkeiten, Elektrosmog zu vermeiden und somit Deine Gesundheit zu schützen.

3. Wie können wir Elektrosmog reduzieren? 

Neben den o.g. Maßnahmen zum vermeiden der Strahlung bedarf es heute auch einiger Maßnahmen, um die Strahlung zu reduzieren. Wir alle sind heute mehr oder weniger auf die Technik angewiesen. Ob beruflich oder privat - kaum jemand möchte auf sein Smartphone verzichten. 

Auch die vielen technischen Geräte daheim, häufig andre hundert Einzelgeräte möchte niemand mehr missen. Ob der Staubsauger, der Herd oder die verschiedenen Lampen. Ganz modern natürlich auch alles rund um Smart Home. Gesundheitlich durchaus in Frage zu stellen, ist eine WLAN Türklingel oder eine "Alexa / Siri" zu Hause mittlerweile in vielen Haushalten zu finden.

Häufig ist dann "Stecker ziehen" nicht zielführend.

Doch wie bekommt man Elektrosmog weg? 

Einfache Maßnahmen, die du immer für dich durchführen kannst:

- Barfuß in die Natur. Alleine der Kontakt von unserer Haut mit der Erde kann bereits hilfreich sein, um unsere Zellen vor den Auswirkungen der Strahlung zu schützen. Dabei werden negative Elektronen aufgenommen und wirken in unserem Körper antioxidativ. Wenn du die Möglichkeit hast, gehe also einfach barfuß auf Rasen oder Sand spazieren. Auch das Baden in einem natürlichen See ist eine gute Möglichkeit.

- Antioxidantien: Da Strahlung in unserem Körper oxidativ wirkt und unsere Zellen angreifen kann ist es daher sinnvoll, auf bewusste Zufuhr von Antioxidantien zu achten. Neben einer pflanzenbasierten Ernährung (Bio, regional, saisonal) kann die Zufuhr von Naturstoffen sehr hilfreich sein.  Bewährt haben sich dabei z.B. MPC, ein Derivat von OPC. Auch der Vitalpilz Reishi ist ein sehr starkes Antioxidans.

4. Welche Technologien helfen uns bei der Reduzierung von Elektrosmog? 

Es gibt verschiedene Technologien, die uns helfen können, Elektrosmog zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von sogenannten "Shielding"-Materialien, die elektromagnetische Strahlung absorbieren und reflektieren. Diese Materialien können in Form von Farben, Tapeten oder speziellen Folien auf Wänden, Fenstern und anderen Oberflächen angebracht werden.

Nach langer Recherche bin ich auf eine Firma gestoßen, die wirksame Schutztechnologien entwickelt.

Bisher ist es meines Wissens die erste und einzige Firma, die die Wirksamkeit ihrer Produkte in Studien nachgewiesen hat.So findest du z.B. hier eine Studie, die die Wirksamkeit beim Mobilfunk nachweisen konnte.

Moderne Kraftfahrzeuge mit ihrer vielen Technik an Board, angefangen von Klimaanlage über Bluetooth Verbindung mit hin zum dauer-aktivierten WLAN der Smartphones in diesem "faradayschen Käfig" sind in Bezug auf die Strahlung eine heftige Katastrophe. Auch hier gab es eine Studie dazu.

Ich konnte die Firma Gabriel-Tech, die die Tools entwickelt als Partner gewinnen und dir einen Rabattcode für deine erste Bestellung organisieren.

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5. Welche Produkte sind hilfreich beim Minimieren von Elektrosmog? 

Die Geräte, die am intensivsten strahlen und am nächsten an deinem Körper liegen sollten als erstes "entstört" werden. So habe ich z.B. mit meinem Smartphone, Laptop und Tablet angefangen und außerdem eine abschaltbare Steckdose an meine Nachttischlampe gesteckt. 

Je nach Budget kann es auch Sinn machen, über eine Objektberatung Messungen in deinen 4 Wänden durchzuführen. Ggf. kannst du auch direkt loslegen und deinen Sicherungskasten, Steckdosen und deinen Induktionsherd schützen.

Lass mich gerne wissen, wenn ich dich hierbei beraten kann.

6. Wie überprüfen wir, ob unsere Maßnahmen funktionieren? 

Die Maßnahmen lassen sich am besten mit deinem Wohlbefinden überprüfen. Vielen Menschen geht es einige Zeit nach Anwendung der Technologie im Alltag deutlich besser. Die allgemeine Energie und Motivation wird mehr, diffuse Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlappheit oder Lustlosigkeit werden weniger. Beachte, dass das nicht von heute auf morgen funktioniert sondern meist einige Wochen braucht, bis die Wirksamkeit zu spüren ist,

Objektiv messen lässt sich das auch mit hochentwickelten technischen Messgeräten die im Rahmen einer Objektberatung die Strahlung vorher und nachher grafisch darstellen können.

7. Welche Rechte haben wir gegenüber unserem Energieversorger und den lokalen Behörden? 

Wenn Du Dich fragst, welche Rechte Du gegenüber Deinem Energieversorger und den lokalen Behörden hast, solltest Du Dich zuerst mit den geltenden Gesetzen und Verordnungen vertraut machen. In Deutschland gibt es beispielsweise das Bundes-Immissionsschutzgesetz, das den Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen regelt.

Hierbei geht es auch um den Schutz vor Elektrosmog. Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Energieversorger oder die lokalen Behörden gegen diese Gesetze verstoßen, kannst Du Dich an die zuständigen Stellen wenden. Hierzu zählen beispielsweise die Bundesnetzagentur oder das Umweltamt Deiner Stadt oder Gemeinde.

Doch bedenke immer, dass diverse Strahlung meist nur sehr isoliert gemessen und nachgewiesen wird. Wird also auf einem Acker die Mobilfunkstrahlung isoliert betrachtet, kann das durchaus gesetzeskonform innerhalb von Grenzwerten liegen. Kombinierte Strahlung mit verschiedenen Geräten und Frequenzen in deinem Haushalt können dabei wieder ganz anders aussehen! 

8. Was machen andere Länder zur Reduzierung von Elektrosmog? 

In anderen Ländern gibt es bereits Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrosmog. In Frankreich gibt es seit 2015 ein Gesetz, das die WLAN-Exposition in Schulen begrenzt und den Einsatz von WLAN in Kindergärten verbietet. Auch in Belgien und Israel gibt es ähnliche Gesetze. In Österreich wurde 2018 ein Gesetz erlassen, das den Einsatz von Mobilfunkmasten in der Nähe von Schulen und Kindergärten einschränkt. In der Schweiz gibt es Empfehlungen für den Einsatz von WLAN in Schulen und öffentlichen Gebäuden. In Deutschland gibt es bisher keine vergleichbaren Gesetze oder Empfehlungen. Allerdings gibt es Initiativen von Bürgerinitiativen und Vereinen, die sich für eine Reduzierung von Elektrosmog einsetzen und Aufklärungsarbeit leisten.

9. Fazit: So bekommst du Elektrosmog weg!

Also, wie bekommt man Elektrosmog weg? Es gibt einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um dein Zuhause und deinen Arbeitsplatz von Elektrosmog zu befreien. Zunächst solltest du alle elektronischen Geräte in deinem Schlafzimmer entfernen, insbesondere dein Handy. Verwende stattdessen eine traditionelle Wecker oder ein Handy ohne WLAN-Funktion. Schalte auch alle WLAN-Router, die du nicht benötigst, aus und entferne sie aus deinem Schlafzimmer. Achte darauf, dass du nicht zu lange vor dem Bildschirm sitzt und dass du regelmäßig Pausen einlegst, um deine Augen zu entlasten. 

Nutze ggf. die Schutztechnologien für deine Geräte, die du im täglichen Gebrauch hast. Damit kannst du die Auswirkungen im Alltag drastisch reduzieren und deiner Gesundheit viel gutes tun,  ohne gleich als Einsiedler auf den Berg zu ziehen 🙂

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