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Seit ich den Airfryer in meiner Küche habe, frage ich mich ernsthaft, wie ich vorher ohne ihn ausgekommen bin. Ob knusprige Süßkartoffeln, gebackenes Gemüse, Lachs mit Kruste oder sogar Protein-Pfannkuchen – all das gelingt mir im Handumdrehen. In diesem Artikel zeige ich dir, worauf du achten solltest, wenn du dir einen Airfryer kaufen möchtest, welche Vorteile er mitbringt, und warum ich mich für das Modell von Ninja entschieden habe. Du bekommst außerdem Tipps zur Anwendung, zur Reinigung und einen Einblick, wie der Airfryer meinen Alltag vereinfacht hat.

Was ist ein Airfryer eigentlich?

Ein Airfryer (auf Deutsch: Heißluftfritteuse) ist ein kompaktes Küchengerät, das mithilfe von heißer Luft Lebensmittel gart, backt oder bräunt. Anders als eine klassische Fritteuse arbeitet der Airfryer ohne Ölbad und nutzt ein Umluftsystem – vergleichbar mit einem kleinen Umluftofen, nur schneller, effizienter und deutlich praktischer im Alltag.

Für viele Menschen ist der Airfryer ein Gamechanger, weil er die Zubereitung gesunder Mahlzeiten deutlich einfacher macht.

Die Vorteile eines Airfryers für die gesunde Küche

  • Zeitsparend: Viele Gerichte sind in 10–20 Minuten fertig – ideal für alle, die wenig Zeit haben.

  • Vielseitig: Von Süßkartoffelpommes über Gemüsespieße bis hin zu Hähnchenschenkeln oder sogar Muffins ist fast alles möglich.

  • Weniger Energieverbrauch: Im Vergleich zum Backofen spart der Airfryer Strom, da er schneller aufheizt und kürzere Garzeiten hat.

  • Einfache Reinigung: Viele Teile sind spülmaschinenfest oder lassen sich leicht auswischen.

  • Mealprep leicht gemacht: Vorportionieren, vorbereiten und dann einfach im Airfryer zubereiten – genial für einen gesunden Lifestyle ohne Aufwand

Airfryer kaufen – was beachten?

Wenn du dir einen Airfryer kaufen möchtest, gibt es ein paar Punkte, die du unbedingt beachten solltest. Gerade bei der Vielzahl an Modellen auf dem Markt lohnt es sich, genauer hinzuschauen:

1. Größe & Füllmenge

Willst du nur für dich alleine oder für eine Familie kochen? Die Geräte variieren von 1,5 bis über 6 Liter Fassungsvermögen. Für 1–2 Personen reicht meist ein kleineres Modell, bei 3–4 Personen lohnt sich ein grȯßer Korb oder gar ein Doppelfach-System. Ich habe für mich allein ein Modell mit ca. 6 Litern gewählt. Da ist auch ausreichend Platz für viel Gemüse + Fleisch oder andere Proteinbestandteile.

2. Leistung (Watt)

Je höher die Wattzahl, desto schneller und gleichmäßiger gelingt die Zubereitung. Empfehlenswert sind Geräte mit mindestens 1.400 Watt, besser noch 1.700 bis 2.000 Watt bei grȯßeren Modellen.

3. Programme und Bedienung

Manche Airfryer bieten voreingestellte Programme (z. B. für Pommes, Fisch oder Kuchen). Das ist praktisch, aber kein Muss. Achte auf eine intuitive Bedienung – idealerweise digital und mit Timer.

4. Reinigung & Material

Beschichtete Körbe sind leichter zu reinigen. Wer Wert auf Langlebigkeit legt, sollte auf gute Antihaftbeschichtung und BPA-freie Materialien achten. Viele hochwertige Teile lassen sich auch oft in der Spülmaschine einfach reinigen.

5. Zubehör & Extras

Einige Hersteller liefern praktisches Zubehör mit, wie Grillroste, Backformen oder Einsätze für mehrere Ebenen. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm.

6. Hersteller & Garantie

Bekannte Marken wie Ninja, Philips oder COSORI stehen für Qualität. Hier gibt es oft auch Ersatzteile oder Support. Lies auch Bewertungen und Erfahrungsberichte vor dem Kauf.

Warum ich mich für den Ninja Foodi Dual Zone Airfryer entschieden habe

Nach intensiver Recherche und Empfehlungen von Kolleg:innen aus dem Gesundheitsbereich habe ich mich für den Ninja Dual Zone Airfryer entschieden. Dieses Modell bietet zwei separate Garzonen, sodass ich z. B. gleichzeitig Brokkoli und Lachs zubereiten kann – mit unterschiedlichen Temperaturen und Zeiten. Das spart Zeit und erlaubt mehr Flexibilität.

Er ist leistungsstark (2.400 Watt), extrem einfach zu bedienen und lässt sich schnell reinigen. Ob für schnelles Mittagessen oder Mealprep am Sonntagabend – ich möchte ihn nicht mehr missen.

Anwendungstipps aus meinem Alltag

  • Schnelles Mittagessen: 150 g TK-Gemüse + 1 Bio-Hähnchenschenkel » 15 Minuten bei 190 °C

  • Gemüsechips: Zucchini, Rote Bete oder Süßkartoffel dünn schneiden, mit Gewürzen marinieren, 12 Minuten bei 180 °C

  • Protein-Kekse: Ei, Banane, Proteinpulver vermengen und 10 Minuten backen – perfekt für zwischendurch

  • Aufwärmen statt Mikrowelle: Reste schmecken im Airfryer wie frisch gemacht

Fazit: Ein Airfryer macht gesunde Küche alltagstauglich

Ein Airfryer ist für mich kein Trend, sondern eine echte Alltagshilfe. Gerade, wenn du Wert auf gesunde, frische Mahlzeiten legst, aber wenig Zeit hast, kann dieses kleine Gerät eine große Wirkung haben.

Wenn du gerade darüber nachdenkst, dir einen Airfryer zu kaufen, dann denk dran: Nicht nur der Preis zählt. Achte auf Leistung, Größe und Bedienkomfort. Und wenn du langfristig Freude daran haben willst, lohnt sich die Investition in ein hochwertiges Modell.

Ich nutze meinen Airfryer fast täglich – vielleicht ist er auch bald dein neuer Küchenbuddy?

👉🏼 Hier geht's zum Airfryer, den ich selbst verwende

Healthbuddy Thorsten Schmitt
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